Cloud-Dienstleister Preiserhöhung: Einfluss der Rekordinflation
Die Rekordinflation beeinflusst signifikant die Cloud-Dienstleister Preiserhöhung. Größen wie Microsoft und SAP melden bemerkenswerte Preissteigerungen.
Rekordinflation Software: Betroffene Anbieter und Preisanpassungen
Wie das Handelsblatt informiert, sehen sich viele Softwarehersteller und Cloud-Serviceanbieter gezwungen, ihre Preise aufgrund der Rekordinflation nach oben zu korrigieren.
Generelle Teuerung und ihre Auswirkungen
Die Wirtschaftsexpansion führt zu signifikanten Effekten in verschiedenen Geschäftsbereichen, inklusive des digitalen Sektors. Der Cloud-Dienstleister OVH hat beispielsweise Preisanstiege von bis zu 10% gemeldet.
Microsoft, SAP und andere Große reagieren
Microsoft verkündete Preissteigerungen für Office 365 um bis zu 25% bereits im März. Hetzner fügt 10% hinzu und SAP plant eine automatische jährliche Preissteigerung von 3,3% für seine Cloud-Lösungen. Andere Konzerne wie Oracle behalten sich vor, ihre Preise entsprechend der Inflationsrate anzupassen.
Expertenaussagen zur Cloud-Dienstleister Preiserhöhung
Analysten zufolge betreffen die Preisanpassungen besonders Services, bei denen es wenige Alternativen gibt. Ein CIO eines deutschen Industriekonzerns kommentierte: „Microsoft kann leichter Preise erhöhen, da Dienste wie Outlook oder Teams unersetzlich sind.“
Quelle: Handelsblatt
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Microsoft, SAP und andere Große reagieren
Microsoft verkündete Preissteigerungen für Office 365 um bis zu 25% bereits im März. Hetzner fügt 10% hinzu und SAP plant eine automatische jährliche Preissteigerung von 3,3% für seine Cloud-Lösungen. Andere Konzerne wie Oracle behalten sich vor, ihre Preise entsprechend der Inflationsrate anzupassen.