Passwort-Sicherheit: Wo Nutzer heute scheitern
Die jüngste Studie von LastPass zeigt, dass es bei der Passwort-Sicherheit noch viel Raum für Verbesserungen und häufige Fehler gibt. Viele Nutzer riskieren ihre Online-Sicherheit, trotz Kenntnis der Risiken.
Die aktuelle Lage der Passwort-Sicherheit
Lab42 führte für LastPass eine Untersuchung zum Verhalten bei Passwörtern in Zeiten von Homeoffice und Remote-Arbeit durch. Die Ergebnisse der „Psychology of Passwords 2022“ Studie weisen auf nachlässiges Verhalten und kognitive Dissonanz bei der Online-Sicherheit hin.
Bewusstsein allein reicht nicht aus
Obwohl 65% der Befragten Schulungen in Cybersicherheit erhalten haben, änderten nur 31% ihr Verhalten bei der Wiederverwendung von Passwörtern. Nur 25% nutzen Passwortmanager wie LastPass.
Ein großer Prozentsatz erkennt die Risiken, doch nur wenige setzen ihr Wissen in die Praxis um. Nach einem Sicherheitsvorfall ändern nur 50% ihre Passwörter.
Generationen und ihre Passwort-Gewohnheiten
Die Generation Z mag selbstsicher sein, hat jedoch schlechte Passwortgewohnheiten. Obwohl sie die Risiken kennen, verwenden 69% ähnliche Passwörter, im Vergleich zu 66% bei den Millennials.
Notwendigkeit für bessere Passwort-Praktiken
Passwortmanager wie LastPass können bei der Passwort-Sicherheit helfen. Sie bieten Nutzern mehr Sicherheit und Komfort durch automatische Eingaben und komplexe Passwortgenerierungen.
Die Zukunft der Passwort-Sicherheit
Passwörter gelten als unsicher. Doch was bringt die Zukunft der digitalen Authentifizierung? Es bleibt spannend.
Weitere Informationen
Die gesamte Studie können Sie hier einsehen: LastPass / Psychology of Passwords 2022
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