Spam im Web: Schutz vor unerwünschten E-Mails
Was versteht man im Web unter Spam? Geschichte und Herkunft von Spam
Ursprünglich stand „Spam“ für „Spiced Pork And Ham“ eines US-Herstellers. Nach einem Sketch von „Monty Python’s Flying Circus“, in dem das Wort „Spam“ jede Konversation störte, wurde es weltweit als Bezeichnung für ungewollte E-Mails bekannt.
Die Auswirkung von Spam auf die digitale Kommunikation
Heute bestehen etwa 90% aller gesendeten E-Mails aus Spam. Den Großteil machen Werbe-E-Mails aus. Besorgniserregend sind jedoch Phishing-Mails, die Nutzerdaten wie Kontonummern und Passwörter abfangen. Malware-Mails bergen ebenfalls Risiken: Sie enthalten oft Viren, Trojaner oder Würmer, die Systeme infizieren und sich selbst weiterleiten. Abgesehen vom direkten Risiko kosten solche E-Mails Unternehmen Arbeitszeit, blockieren wichtige Datentransferkapazitäten und benötigen Speicherplatz – Schlüssel zur heutigen Internetkommunikation.
Moderne Schutzmechanismen gegen Spam
Ein effektiver Spamschutz vor unerwünschten E-Mails ist unerlässlich. Ein kontinuierlich aktualisierter Spam-Filter filtert störende E-Mails und legt sie in einem speziellen Ordner ab. Sollte eine legitime E-Mail blockiert sein, kann sie einfach zurück verschoben werden. Ein umfassender Schutz umfasst auch eine Firewall und zuverlässige Virenschutzsoftware. Viele E-Mail-Hosting-Pakete, einschließlich unserer leistungsstarken Angebote, bieten standardisierten Spamschutz – Spam-Erkennung und Schutz: Umgang mit unerwünschten E-Mail